Wir sind kürzlich mal wieder über zwei Begebenheiten gestolpert. In beiden Fällen sind Frauen in der nordamerikanischen Wildnis „verschollen“. Mit dem einen Unterschied, dass eine überlebte und die andere nicht:

8 Tage ohne Vorräte in der kanadischen Wildnis

Eine 62 Jahre alte Frau überlebte 8 Tage ohne Vorräte in der kanadischen Wildnis, nachdem ihr Kanu gesunken war. Ihr Mann kam dabei ums Leben, sie jedoch konnte aufgrund ihrer Erfahrungen eine Rettung ermöglichen und bis dahin überleben (Die Welt, 2014, Frau überlebt ohne Vorräte 8 Tage in der Wildnis).

Tote Wanderin hinterlässt Botschaft

Im anderen Fall verlief sich eine Solowanderin auf dem Appalachian Trail im Osten der USA. Nachdem sie sich verirrt hatte und nicht weiterkam, richtete sie sich ein Lager ein. Per SMS versuchte sie Hilfe zu organisieren, doch sie hatte keinen Empfang. 26 Tage später war sie tot – ihr Lager war gerade mal 3 Kilometer vom Trail entfernt (n.tv, 2016, Tote Wanderin hinterlässt Botschaft)

Das an sich ist ja eigentlich schon tragisch genug. Doch wer sich die Geschichte der Verstorbenen in den Appalachen genauer anschaut, wird leider feststellen, dass sie mit einigen grundlegenden Überlebenstechniken (vielleicht sogar nur der Umgang mit einem Kompass) wahrscheinlich noch nicht so früh das Zeitliche gesegnet hätte!

Die richtige Survivalpsychologie rettet Leben

Unsere Survival Kurse könnten euer Leben retten! Bereits nach unserem Tageskurs hättet ihr die oben beschriebene Situation überlebt und auf den Appalachian Trail zurück gefunden bzw. eure Rettung ermöglicht!

Survive Everywhere!
wolfaround

Quellen: