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Junger Mann nach 2 Wochen gerettet

Junger Mann nach 2 Wochen gerettet

Ein junger Mann wurde nach 2 Wochen aus dem Dschungel Borneos gerettet. Ein Freund schlug Alarm, nachdem sich der Australier Andrew Gaskell nicht mehr meldete. Die Rettungskräfte sprachen von „sehr viel Glück“, er selbst äußerte sich nicht, aber er hatte sich wohl im Dschungel verlaufen und überlebt dies nur knapp.

Du hast keinen zuverlässigen Freund oder bist mit ihm zusammen unterwegs und Ihr habt niemanden der Euch auf eurem Abenteuer hilft?

Dann übernehmen wir das für Euch, wir Supporten Euch mit allem was Ihr benötigt und ermöglichen Eure Rettung, falls es nötig wird.

Quelle: http://www.sueddeutsche.de/panorama/malaysia-tourist-ueberlebt-zwei-wochen-im-dschungel-von-borneo-1.3232870

Frau nach 4 Wochen gerettet

Frau nach 4 Wochen gerettet

Erst nach 4 Wochen aus den Bergen Neuseelands gerettet.

Eine Frau wurde nach 4 Wochen in Neuseeland durch die örtlichen Rettungsmannschaften gerettet.  Im Gegensatz zu ihrem Begleiter, der nach einem Sturz starb, hat die junge Frau eine große Portion Glück im Gepäck.

Aber 4 Wochen sind eine sehr lange Zeit, die nicht hätten sein müssen.

Was ist passiert?

Die junge Frau und ihr Begleiter sind für die neuseeländischen Wintermonate eine sehr gefährliche Route gewandert und haben sich aufgrund des schlechten Wetters verlaufen. Nach der Hälfte des 32 km Routeburn Tracks verunglückte ihr Partner und starb noch an der Unglücksstelle. Die Frau verharrte 2 Nächte bei ihrem toten Partner unter freiem Himmel und eisigen Temperaturen. Nach diesen Nächten draußen lief sie schließlich weiter und fand eine Wildhüterhütte in der sie die nächsten Wochen ausharren konnte. Dabei hatte sie zum 2. Mal sehr viel Glück. Die Hütte war zwar nicht bewohnt zu der Zeit, aber es befanden sich genügend Vorräte darin. Nach einigen Versuchen sich selbst zu helfen wurde sie schließlich mit einigen Blessuren und einem gehörigen Schock gerettet. Dabei war es die Sorge der Familien zu Hause die zu ihrer Rettung führten.

Dieses Unglück und erst recht der Rettungsweg zeigen, wie wichtig es ist, jemandem zu sagen, wo man sich befindet und wann man zurück sein wird. Die Familie wusste zwar wo das Pärchen ungefähr sein würde, aber leider war ihnen nicht bekannt, wann das Pärchen sich wieder melden würde.

Was wir empfehlen?

Entweder sagst du einem Ortsansässigen, deinen Verwandten zu Hause oder einer Organisation die mit so etwas Erfahrung hat bescheid, wo du bist und wann du dich wieder meldest. Auch ein Rescue Beacon wäre in dieser Situation das Richtige gewesen, aber ein Notfallsender birgt immer die Gefahr, dass er genau in der falschen Situation nicht sendet oder ohne Funktion ist. Was die Frau wirklich gut gemacht hat: sie hat sehr viel Einfallsreichtum bewiesen, in dem sie ein großes „H“ in den Schnee geschrieben hat. Aber sie hätte zusätzlich noch ein Signalfeuer vorbereiten können – vielleicht aus Stoffen aus der Hütte. Anstatt des H hätte sie auf jeden Fall besser ein großes SOS genommen, denn das kennt auch jeder andere Pilot. Aber auch ein großes „X“ wäre vorteilhafter gewesen, weil dies das Internationale Hilfszeichen ist.

Mach auf Dich aufmerksam, egal mit welchen Mittel!

Sage jemandem wo Du bist und wann Du Dich wieder meldest!

Quelle:

Survivalpsychologie – Im Notfall richtig reagieren

Wir sind kürzlich mal wieder über zwei Begebenheiten gestolpert. In beiden Fällen sind Frauen in der nordamerikanischen Wildnis „verschollen“. Mit dem einen Unterschied, dass eine überlebte und die andere nicht:

8 Tage ohne Vorräte in der kanadischen Wildnis

Eine 62 Jahre alte Frau überlebte 8 Tage ohne Vorräte in der kanadischen Wildnis, nachdem ihr Kanu gesunken war. Ihr Mann kam dabei ums Leben, sie jedoch konnte aufgrund ihrer Erfahrungen eine Rettung ermöglichen und bis dahin überleben (Die Welt, 2014, Frau überlebt ohne Vorräte 8 Tage in der Wildnis).

Tote Wanderin hinterlässt Botschaft

Im anderen Fall verlief sich eine Solowanderin auf dem Appalachian Trail im Osten der USA. Nachdem sie sich verirrt hatte und nicht weiterkam, richtete sie sich ein Lager ein. Per SMS versuchte sie Hilfe zu organisieren, doch sie hatte keinen Empfang. 26 Tage später war sie tot – ihr Lager war gerade mal 3 Kilometer vom Trail entfernt (n.tv, 2016, Tote Wanderin hinterlässt Botschaft)

Das an sich ist ja eigentlich schon tragisch genug. Doch wer sich die Geschichte der Verstorbenen in den Appalachen genauer anschaut, wird leider feststellen, dass sie mit einigen grundlegenden Überlebenstechniken (vielleicht sogar nur der Umgang mit einem Kompass) wahrscheinlich noch nicht so früh das Zeitliche gesegnet hätte!

Die richtige Survivalpsychologie rettet Leben

Unsere Survival Kurse könnten euer Leben retten! Bereits nach unserem Tageskurs hättet ihr die oben beschriebene Situation überlebt und auf den Appalachian Trail zurück gefunden bzw. eure Rettung ermöglicht!

Survive Everywhere!
wolfaround

Quellen:

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